Presse
 

J. Haydn Nelsonmesse 2023

Sabine Winter entfaltete in ihrem Vortrag eine ausgezeichnete, stimmliche Tiefe und Klarheit. Ihr Auftritt am Sonntagabend war ein weiterer Beweis für ihre Fähigkeit, das Publikum mit der Reinheit und Emotionalität ihrer Stimme zu fesseln und zu berühren. Mit jedem Ton gelang es ihr, die Stimmung im Dom einzufangen, kraftvoll und zart zugleich, schuf eine beeindruckende Resonanz im Herzen des sakralen Raumes.
VN Nov 23

 

KISS ME KATE 2023
In der Doppelrolle Lilli Vanessi /Katharina kann sie ihre sängerischen und schauspielerischen Fähigkeiten noch weiter ausschöpfen. Man hat manchmal den Eindruck, die Rolle wäre speziell für sie geschrieben worden. Verblüffend ist nicht nur ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit, sondern auch die Umsetzung der verschiedenen vokalen Farben, die in diesem Stück gefordert sind.
Kulturzeitschrift März 23

 

Der nächste Höhepunkt gelingt der Sopranistin Sabine Winter. In Jake Heggies „Eve-Song“ betrachtet sie den Schöpfungsmythos aus weiblicher Perspektive – als Eva, die nur aus Adams Rippe gemacht ist und damit für minderwertig gilt. Aber mithilfe der Schlange gewinnt sie Erkenntnis und dreht den Spieß um: Denn ist nicht das Schicksal aller Männer, von Frauen geboren zu werden? Phänomenal, wie wütend die Sopranistin gegen patriarchale Vorstellungen rebelliert, wie sie frohlockt, mit musicalhaft eingefärbter Stimme kokettiert und als Bezwingerin ihrer Wurzeln lässig von der Bühne geht.
Schwäbische Zeitung 25.9.2018 - GZH Lange Nacht der Kammermusik. 

 

Nun folgte eine überirdisch schöne Tröstung voller Zärtlichkeit. Die Sopranistin Sabine Winter mit ihrer an Opern erprobten klaren Stimme brachte die Worte Jesu, der eine Zeit der Trennung ankündigt und sein Wiederkommen verheißt, betörend zu Gehör. Und als der Chor beschwichtigend einfällt mit „Ich will euch trösten“, breiteten die Texte, ineinander gewoben, ein feines zartes Tuch von Zuversicht aus.
Brahms Requiem 2016, Schwäbische Zeitung

 

Sabine Winter aus Vorarlberg trug die beiden Sopranarien strahlend und mit beispielhaftem Engagement vor. Johannespassion, 2015. Neue Zeitung

 

Sabine Winters Stimmvolumen, gepaart mit Vielseitigkeit und bezaubernd femininer Erscheinung ließen wohl manchen Betrachter vor Bewunderung den Atem anhalten. Die faszinierende Sängerin hingegen hatte keine Luftprobleme. Sie katapultierte ihre klaren Töne mit erstaunlicher Leichtigkeit bis in alle Höhen und Winkel des Gotteshauses
Messias, Mindelheimer Zeitung

 

Eine blendende Erscheinung, die mit ihrer warmen, bis in lichte Höhen geführte Stimme beeindruckt, dazu auch technisch makellos eine Vielzahl an Ausdrucksmöglichkeiten bereithält.

Liederabend in Hohenems, Vorarlberger Nachrichten

 

...und da sich Sabine Winter, eine Sopranistin mit Gold in der Kehle, Samt auf den Stimmbändern und großer Musikalität, ihrer annahm, wurde dieser Auftakt zum Ereignis.
La serva Padrona & Orfeo Kantate,  Ulm Nov. 2010

Zum beten schön aber sang Sabine Winter. Die tiefe Innigkeit, die Vielfalt der Gefühle vom bebenden Schmerz bis zur jubilierenden Freude (erlesene Koloraturen) die sie in ihren volltönenden Sopran zu legen vermag, griffen ans Herz.
Händel Messias, Klosterkirche Roggenburg, Südwestpresse

Sabine Winter sang den Sopranpart mit edlem Material in lyrischer Strahlkraft, brillant auf Linie mit großem sprachlichen Einfühlungsvermögen, öffnete sich auf schierem Endlos-Atem aus fülliger Mittellage zu blühender Höhe.
Paulus, Schwäbische Zeitung

Wie müssen wir sie uns vorstellen, die Sängerinnen-Musen Haydns? Vielleicht wie die junge, international gefragte Sopranistin Sabine Winter? In bewundernswert natürlichem Charme, optisch und stimmlich ein Hochgenuß, etwa in "Die Landlust" oder in "The battle of the Nile". Vorzüglich von dem Consort begleitet machte der berückende Tonfall ihres geschmeidig, voluminösen Soprans Haydns volksliedhafte "Schottische Lieder" um Liebe, Lebensfreude, Sehnen, Trennung und Tod zu einem beglückenden Klangerlebnis. Begeisterter Applaus für alle Mitwirkenden.
Südwestpresse Ulm

Sabine Winter, zu ersten Mal in Birnau präsent, erweist sich als Glücksgriff. Sie sticht nicht nur durch ihren klaren Sopran hervor, sondern auch durch ihre Stimmpräsenz und ihre inhaltliche Interpretation die sich schon dem Opernausdruck nähert..  [...]wie hier die junge Sopraninstin mit unendlich langem Atem in großer farbiger Bandbreite ihren koloraturfähigen,wunderschönen Sopran in den Raumklang schickt ist grandios.
Basilika Birnau am Bodensee, Südkurier

Zum Gelingen trug zunächst die hohe Qualität des Solistenquintetts bei: Sabine Winter betörte mit ihrer beweglich -feinen und klaren Sopranstimme.
Bach Matthäuspassion Oberhausen

 

G.F. Händel "Giulio Cesare"
...Der Star des Abends war stimmlich wie darstellerisch Sabine Winter als Cleopatra. Trotz der hohen Stilisierung besaß ihre Figur eine umwerfende Ausstrahlung.

 

Besonderen Glanz verstrahlte Sabine Winters Stimme. Ob Bach, Mozart oder Rutter, die Sopranistin scheint alles vollkommen mühelos singen zu können. Ohne jegliche Anstrengung vermag ihre Stimme neben dem Schall der Trompete zu bestehen. Dabei ist ihr Gesang von einer ausgesprochenen Klarheit, gepaart mit herrvorragender Artikulation. Sabine Winter singt als spiele sie ein Instrument in ihrem Inneren, dessen Möglichkeiten sie in allen Facetten beherrscht.
Allgäuer Anzeiger

 

 

Zu Gast bei Guten Morgen Österreich

Bericht über My fair Lady in Vaduz 

2017 Eine „Fair Lady“ der Superlative
IIn Vaduz parliert Eliza als Blumenmädchen der Unterschicht im Weaner Jargon, später Hochdeutsch. Die bekannte Sopranistin Sabine Winter aus Feldkirch gestaltete ihre „Lady“ mit Bravour – vom ungebildeten Blumenmädchen bis zum Aufstieg in die High Society Sabine Winter ist einmal mehr eine Singschauspielerin von Format. Der Holländer Huub Claessens (neu in Vaduz) war Winters kongenialer Partner in seiner Rolle des Prof. Higgins – vom überheblich-mürrischen Junggesellen bis zum „bekehrten“, aber dennoch widerwillig Liebenden.Begeisterter Premierenjubel!
 

 

 

Opera Now Magazine zu Don Pasquales Norina beim Opernfestival Baugé (Fr)

"...and the most winning performance from Sabine Winter as Norina. This Austrian soprano  has all the tricks of coloratura in spades, all produced with even tone and complete assurance in a voice that is way more than just another pretty soubrette." 
R. Thicknesse


In der "Who´s Hot?" Rubrik von Opera Now steht:

"Sabine Winter is an amazingly assured soubrette with absolute control of tone and coloratura, very happy on stage and a major talent to look out for"    
R. Thicknesse 


 

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